Leinen los!

"Ist gut", entgegnete Ray etwas kleinlaut, da er Angst hatte, er könnte Schuld sein, wenn Orca etwas zu stöße.

Ray wagte nicht noch ein zweites Mal, nachzufragen, also sah er Jack nur unsicher an.

Ray kaute ungeduldig auf den Lippen herum und trat von einme Bein auf das andere. Er kam sich so hilflos vor.

"Soll ich...auch gehen?", fragte Ray schließlich unsicher.

Ray wusste zwar nicht, was das alles sollte, doch er drehte sich seufzend um und betrat seine Kajüte.

Ray lief wie ein irrer in seiner Kajüte umher, doch in dem engen Raum wurde es ihm auf Dauer zu blöd.
Er ließ sich seuzfend aufs Bett fallen und starrte an die hölzerne Decke.

Ray wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten könnte, so ruhig auf dem Bett zu liegen, doch er riss sich zusammen und blieb noch liegen.

Als Ray es wirlich nicht mehr aushalten konnte, ging er langsam aus seiner Kajüte,zwang sich aber, mit kleinen Schritten Zeit zu sparen.

Ray sah sich verwundert um, als er Jack und Orca nirgends sah.

Ray klopfte an Orcas Kajüte an und blickte verwirrt drein, als niemand antwortete.

Erstbe ganz als letztes fiel Ray der Speisesaal ein. Als er ihn trat, lächelte er zufrieden, als er Jack und Orca sah. "Was ist mit ihm? Geht es ihm besser?"

Ray sah Jack mit ängstlichem Blick in die Augen. "Heißt es, dass es ihm besser geht?", fragte er hoffnungsvoll.